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25. Spieltag Straubing - Iserlohn 1:5

Sonntag, 26.11.2017 16:30 Uhr

 

Ab halb sechs traf man sich gemeinsam an der heimischen Eissporthalle und setzte sich dann um sechs Uhr mit einem solide besetzten Bus in Bewegung Richtung Gäubodenstadt. Die Busfahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse, den ein oder anderen Fauxpas durch überhöhten Alkoholkonsum lassen wir hier mal außer Acht. In Straubing angekommen machte sich der gesamte Haufen auf den Weg in die Straubinger Innenstadt, wo man noch gemeinsam mit unseren Freunden das ein oder andere Kaltgetränk genießen konnte. Im Anschluss ging es zur Halle, wo man sich leider von den Straubinger und den zwei mitgereisten Iserlohner Stadionverbotlern verabschieden musste.

 

Eingeläutet wurde das Spiel mit einer gemeinsamen optischen Aktion, wozu man auf Iserlohner Seite ein großes Banner vor dem Block und optisch passende Seidenschals mit der Aufschrift „Sek. SV immer dabei!“ präsentierte. Straubing mit der gleichen Aktion, allerdings mit der Aufschrift „Durchhalten Freunde!“. Optisch war die kleine Choreo durchaus gelungen und man konnte mit der Arbeit, die man die letzten Tage hineingesteckt hat, durchaus zufrieden sein.

Die Stimmung im Gästeblock, welcher mit insgesamt gut 60 Iserlohnern besetzt war, wusste unserer Meinung nach durchaus zu überzeugen. Die gut 30 aktiven zeigten einen motivierten und lautstarken Auftritt mit solidem Materialeinsatz. Zu den altbekannten Liedern gesellte sich auch ein komplett neues: „Iserlohner Eishockeyclub – du bist mein Verein – ja das wirst du ewig sein!“, welches immer wieder lautstark durch das Eisstadion hallte. Natürlich hatte der Support auch schwächere Phasen, aber man konnte einen durchgängigen Support mit sehr starken Phasen abliefern. Danke an alle Mitfahrer.

Die Heimkurve startete auch gut ins Spiel, der Support stimmte, Material-, insbesondere Schaleinsatz top. Durch den Spielverlauf und die sportliche Situation beim EHC wurde der Support ca. zur Hälfte des Spiels eingestellt und es konnten nur noch vereinzelte Gesänge oder Schlachtrufe vernommen werden.

 

Das Spiel war nicht wirklich hochklassig. Der Tabellenletzte aus Straubing konnte nur selten Ausrufezeichen setzen und es wurde klar, warum sie sich genau da befinden, ganz unten. Aber auch unser geliebter IEC konnte zu Beginn nicht überzeugen. Man könnte meinen, es wurde sich dem Gegner angepasst. Das Spiel des IEC wurde in der Folge aber immer besser und man konnte sich schlussendlich mit einem klaren 5:1 gegen das Schlusslicht der DEL durchsetzen. Man kann nur hoffen, dass in Straubing wieder bessere Zeiten kommen.

 

Szene Straubing & Ultras Iserlohn – Freundschaft & Zusammenhalt.


Bilder gibt es hier!

 

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